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Zwischen Barrieren, Träumen und Selbstorganisation – Erfahrungen junger Geflüchteter
Mit Mitgliedern des Autor*innenkollektivs „Jugendliche ohne Grenzen“

In diesem Band blicken Jugendliche des Autor*innenkollektivs „Jugendliche ohne Grenzen“ auf die Jugendhilfe, auf alles, was oft nur scheinbar helfend für geflüchtete Kinder und Jugendliche zur Verfügung steht. Sie beschreiben wie sie das Aufnahmeland Deutschland empfinden und ihre Situation darin. Das Kollektiv berichtet über seinen Alltag, der geprägt ist von erschwerten Bedingungen wie Rassismus und struktureller Diskriminierung einerseits und den alltäglichen Anforderungen des Erwachsenwerdens andererseits. Nicht zuletzt zeigen die Autor*innen wie sie in selbstorganisierten Gruppen und Räumen Selbstwirksamkeit, Solidarität und Empowerment-Prozesse erleben.
Zum Autor*innenkollektiv gehören Viana Tamir, Havere Morina, Alin Ahmad, Amna Ben Yousef, Hawa Souma, Fatima Khalil, Reem Alaswad, Kajin Ahmad, Wahed Khan und Çingiz Sülejmanov. Mohammed Jouni hat das Autor*innenkollektiv koordiniert. Er ist Referent der politischen Bildung, Diversity- und Empowerment-Trainer. Er hat die Selbstorganisation «Jugendliche ohne Grenzen« mitbegründet und arbeitet als Sozialarbeiter im BBZ – Beratungs- und Betreuungszentrum für junge Flüchtlinge und Migrant*innen, Berlin.
Näheres unter: https://tinyurl.com/y8gkyxkw

Im Rahmen der Ausstellung „Schule zieht Grenzen – wir ziehen nicht mit!“: https://www.fhxb-museum.de/index.php?id=28

https://www.facebook.com/events/540343863130460/