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Was macht es mit einem jungen Mann aus Kamerun, wenn er sein Heimatland verlässt, um in Berlin zu leben? Bei
Steve Mekoudja löste die Konfrontation mit dem Fremden das Bedürfnis aus, sich selbst besser kennenzulernen. Wer bin ich? Wer glaubte ich zu sein? Wer bin ich wirklich? Er sah in der Begegnung mit anderen Kulturen die Gelegenheit, seine eigene Identität zu erforschen. Begleiter dieser Entde- ckungsreise zu sich selbst wurde sein multime- diales Kunstprojekt »Rituals«. In einem Kurzfilm, durch Fotografie, Musik, Tanz und Poesie reflek- tiert er Themen wie Männlichkeit, Schwarzsein und Freundschaft und eröffnet dem Publikum damit neue Perspektiven.
Steve Mekoudja kommt aus Kamerun und ist vor sechs Jahren für sein Informatikstudium nach Berlin gezogen. Hier entdeckte er seine Leiden- schaft für Musik und Poesie. Im November 2018 wurde sein erstes Album veröffentlicht. Mehr Informationen unter www.stevemekoudja.com

Ausstellung: 28. Februar bis 28. März 2019
Öffnungszeiten: Di–Do, 14–18 Uhr, und auf Anfrage

https://www.facebook.com/events/2203535259665781/