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Theaterstück für Menschen ab 12
ANKOMMEN: Was bedeutet das? Für wen und in welchem Kontext?“
Text und Regie: Theresa Henning

Mit: Matondo Castlo, Moses Mukalazi, Robert Ssempijja, Michael Brandt, Öz Kaveller

Mit diesen Fragen ging ein Team von Künstler*innen unterschiedlichster Disziplinen aus Berlin und Uganda seit Herbst 2018 auf Recherchereise. In verschiedenen Werkstatt-Aufführungen stellten sie die Zwischenergebnisse ihrer Recherche vor, der Höhepunkt ist nun die Uraufführung der Produktion „ANKOMMEN IS WLAN – THE ARRIVAL“.
Das „Ankommen“ wandelte sich während der Recherche sehr, war noch in Berlin bei den Jugendlichen, jungen Geflüchteten und geflüchteten Aktivist*innen der Zugang zum WLAN wesentlich für das „Ankommen“, ging es für die Jugendlichen in Uganda u.a. darum, welche Chancen sie haben, ihren Weg zu wählen und zu gehen, um in einer Zukunft anzukommen.
In der dritten Phase sind die Spieler*innen ganz bei sich angekommen und nehmen nun das Publikum mit diesem gemeinsamen Theaterspektakel auf die Reise nach dem einen, besonderen Ort, an dem Frieden herrscht und alle Menschen die gleichen Rechte und Chancen haben.

Zu sehen ab 11. September in Deutschland, ab Februar 2020 in Kempala, Uganda.

Das Projekt ANKOMMEN IS WLAN wird gefördert im Fonds TURN der Kulturstiftung des Bundes

Team:
Bühne und Kostüme: Raissa Kankelfitz
Produktionsleitung und Textdramaturgie: Ellen Uhrhan
Musikdramaturgie: Thomas Keller
Theaterpädagogik: Oana Cirpanu, Géraldin Mormin

Die Jugend- und Erwachsenenstücke werden präsentiert von taz

https://www.facebook.com/events/2226064301025813/